Katholikentag in Osnabrück |
Das Mottolied des Katholikentages, das am Abend der Begegnung zum Abschluss gesungen wurde: DU führst uns hinaus in Weite, du machst uns Mut nach vorn zu sehn.- Du bist an unserer Seite, wirst mit uns gehn. Hand in Hand, entdecken wir neues Land: gestalten wir das Leben, Hand in Hand. DU führst uns hinaus in Weite, du machst uns Mut nach vorn zu sehn.- Du bist an unserer Seite, wirst mit uns gehn. Hand in Hand, entdecken wir neues Land: gestalten wir die Zukunft, Hand in Hand. DU führst uns hinaus in Weite, du machst uns Mut nach vorn zu sehn.- Du bist an unserer Seite, wirst mit uns gehn. Hand in Hand, entdecken wir neues Land: gestalten wir die Erde, Hand in Hand. Text und Musik: Norbert Becker Abendgebet: Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir, um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Der Herr sei hinter dir, um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Der Herr sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst, und dich aus der Schlinge zu ziehen. Der Herr sei in dir, um dich zu trösten, wenn du traurig bist. Der Herr sei um dich herum, um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen. Der Herr sei über dir, um dich zu segnen! Abendlied: Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein; sanft falle Regen über deine Felder, und warm auf dein gesicht der Sonnenschein. Refrain: Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand; und bis wir uns wiedersehen, Friede über dich und unser Land. Führe die Straße, die du gehest, immer nur zu deinem Ziel bergab; hab wenn es kühl wird, warme Gedanken- und den vollen Mond in dunkler Nacht. Refrain Hab unterm Kopf ein weiches Kissen, habe Kleidung und das täglich Brot; sei über vierzig Jahre im Himmel, bis der Teufel merkt du bist schon tot. Refrain Bis wir uns dann wiedersehen, hoffe ich, dass Gott dich nicht verlässt: er halte dich in seinen Händen, doch drücke seine Faust dich nie zu fest. Refrain |